Zwischenfinanzierung

Einen Zwischenfinanzierung ist ein Zwischendarlehen, das aufgenommen wird, um beim Bauspardarlehen das Ziel zu erreichen.

Wenn die Bedingungen und das Mindestguthaben erreicht sind, wird eine Zwischenfinanzierung aufgenommen, um die Zierbewertung zu überschreiten. Man sollte die Zwischenfinanzierung nach der Zielbewertung und dem Zuteilungstermin des Bausparvertrags wählen. Beim Zuteilungstermin kann man nur die Bausparkasse fragen und einen ungefähren jedoch keinen festen Zeitpunkt berechnen. So bleibt die Zwischenfinanzierung nicht genau berechenbar und stellt somit einem nur ungefähr kalkulierbaren Punkt da. Ein weiterer Nachteil ist, dass eine Zwischenfinanzierung nicht billig ist. Je nach Marktlage kann hier eine recht hohe so zusammenkommen.

Die Zwischenfinanzierung lohnt sich beim Bausparvertrag, wenn in den nächsten ein bis zwei Jahren eine Zuteilung erfolgt, da man bei einer Zuteilung eines Bausparvertrags das Zwischendarlehen auf einmal bezahlt. Danach läuft alles wie geplant. Man zahlt Tilgung und Zinsen. Achten Sie bei einer Zwischenfinanzierung auf ein geringes Zinsniveau, bei hohem Zinsniveau sollten Sie die Laufzeit kurz halten. Eine Zwischenfinanzierung ist nicht nur auf die Bausparkassen begrenzt, denn sie kann bei jeder Bank genommen werden. Deshalb sollte man auch hier vergleichen und verhandeln. Das Internet bietet hier viele Angebote aber auch in allen Filialen der Sparkassen und Banken können Sie sich Angebote einholen. Achten Sie aber bei der Zwischenfinanzierung immer auf versteckte Kosten und Gebühren. Da sie nicht wissen, wann die Zuteilung zu einem Bausparvertrag genau erfolgt und wie lange sie dann Zwischenfinanzieren müssen, sollten Sie immer auf eine variable Laufzeit achten. Da dies alles recht kompliziert ist, ist ein persönliches Gespräch mit einem Bankberater immer von Vorteil und empfehlenswert.