Pfandkredit

Für viele Menschen ist der Pfandkredit eine gute Möglichkeit sich Geld zu besorgen oder die eigenen Sachen zu verkaufen.

Beim Pfandkredit können auf unbürokratischem und schnellem Wege eigene Wertgegenstände verpfändet werden. Dies bedeutet, dass Sie die Sachen abgeben und dafür Geld erhalten. Sobald Sie das Geld mit Zinsen zurückzahlen, erhalten Sie ihre Wertgegenstände wieder zurück. Als Sicherheiten für das Pfandhaus dienen Ihre Gegenstände, so dass eine etwaige Bonitätsprüfung somit nicht nötig ist. Natürlich bekommt man für seine Objekt nur ein Bruchteil des Wertes, der bei Ablösung mit 12 Prozent Zinsen pro Jahr plus Gebühren zurückgezahlt werden muss.

Hierbei entstehen bei kurzen Laufzeiten schnell effektive Jahreszins von bis zu 35%. Dies ist natürlich ein extrem hoher Zinssatz und nur für kurze Kreditzeiten sinnvoll. Deshalb wird der Pfandkredit auch meistens nur von Menschen in Anspruch genommen, die nirgendwo anders mehr Geld bekommen. Das Pfandhaus bedient sich oft Arbeitsloser, Sozialhilfeempfänger oder verschuldeter Personen.

Ist das nun Objekt nun verpfändet, muss es innerhalb einer bestimmten Zeit abgeholt werden. Geschieht dies nicht und wird der Pfandkredit nicht zurückgezahlt wird es versteigert. Das Pfandhaus darf sich dann von dem Geld aus der Versteigerung seien Pfandkredit plus Gebühren und Zinsen entnehmen. Zusammenfassend ist der Pfandkredit für kurze und kleine Kredite durchaus geeignet, für den Fall, dass Sie etwas zu versteigern haben. Große Beträge können hier jedoch nicht geliehen werden, da das eher ein Kleinkredit ist. Achten Sie auf seriöse und ordnungsgemäße Pfandhäuser.